Das gute Wetter hielt an. Zum Frühstück gab es Brötchen vom Bäcker und alles schien gut. Doch kurz vor dem Aufbruch bemerkten wir einen „gekokelten“ Geruch. Ursache war die Waschmaschiene. Das Heizprogramm schien den Geruch zu verursachen. Nach einem Anruf bei der Hausverwaltung waren wir einigermaßen beruhigt – das schien wohl normal zu sein.
Am Strand überzeugten wir Finn den Schwimmgurt anzulegen und im Wasser dann, ließen wir ihn einfach mal los und Finn erlebte das „Wunder“: er ging nicht unter und konnte „frei“ paddeln.
Jannik hatte sich bisher gegen den Schwimmgurt gewehrt. Doch jetzt musste Mama mit ihm noch mal raus und den Gurt holen. Und im Wasser fühlten sich beide dann pudelwohl.
Zwei Badegänge später ging es zur Mittagsruhe ins Haus. Conci hütete „unseren“ Badebereich. Madl nutzte die Zeit für einen kleinen Auffrischungseinkauf und die Kinder erholten sich von den Anstrengungen. Ich probierte die Hängematte aus 😉
Die Nachmittagssonne wurde von uns noch einmal gut genutzt. Dank der neu gewonnenen Freiheit können wir nun auch im Wasser Bälle werfen.
Zum Abendbrot grillte Conci wieder leckere Sachen. Ein wenig wurde der Genuss durch einen Überfall getrübt: eine Mückeninvasion vertrieb uns ins Haus. Danach hatten wir noch den Verlust von Fabians Tiptoi zu beklagen – nachdem Jannik diesen hatte fallen lassen, liest er nicht mehr. Aber zumindest erklärte sich Jannik bereit, im Urlaub seinen Stift mit Fabian zu teilen.